Die Nachrichten sind derzeit wirklich deprimierend: Krieg, Naturkatastrophen, Inflation und horrende Energiepreise – es nimmt scheinbar kein Ende. Vor allem letztere machen uns allen Sorgen. Die Gaspreise scheinen im Zuge des Ukraine-Krieges nur noch eine Richtung zu kennen: nach oben. Dabei haben die WSW als Energieversorger leider keinen Einfluss auf diese Entwicklung. Es ist schon nicht simpel, ausreichende Mengen Gas einzukaufen. Nachdem unsere Kundinnen und Kunden bislang von einer vorausschauenden Einkaufsstrategie profitieren konnten, müssen auch wir uns nun mit neuen und erheblich teureren Gasmengen eindecken. Das führt dazu, dass nun auch WSW-Kunden deutlich mehr zahlen müssen. Im Interview erklärt unsere Leiterin des Energievertriebs die energiewirtschaftliche Situation.