Land unter

Rückblick auf ein Jahrhundertereignis – die Wupper tritt im Juli über die Ufer. Auch zahlreiche Anlagen der WSW waren betroffen. Die Schäden sind erheblich.

Schützenplatz in Beyenburg: Hier hatte die Flut besonders schwere Schäden angerichtet – ein Hotspot für die WSW-Einsatzteams.

An der Kabelstraße waren Hochspannungskabel wegen Brückenarbeiten an einer Hilfskonstruktion befestigt. Die Fluten drohten die Kabel wegzuspülen. Mit Kran und Geschick konnte Schlimmeres verhindert werden.

Die Werther Brücke mit der randvollen Wupper.

Auch dem Kraftwerk Barmen stattete die Wupper einen Besuch ab. Die Fernwärmeversorgung stockte aber nur kurz.

Kein Durchgang: Die Unterführung am Alten Markt lief voll.