wsw.info: Infografik
Die Herde afrikanischer Elefanten, die im Grünen Zoo Wuppertal lebt, wurde 1995 mit einer Gruppe von sechs Tieren (zwei Bullen und vier Kühe) aus dem Krüger Nationalpark (Südafrika) gegründet. Von diesen leben die beiden Kühe Sabie und Sweni bis heute in Wuppertal. Die erste Geburt eines afrikanischen Elefanten im Wuppertaler Zoo 2005 war eine Sensation. Es war die erste in NRW überhaupt. Seitdem sind 13 weitere Elefantenbabys in Wuppertal geboren worden. Vater aller Jungtiere der sogenannten F1-Generation ist der Bulle Tusker. 2020 kam das erste Baby der Generation F2 zur Welt, dessen Mutter bereits in Wuppertal geboren wurde. Unser Stammbaum zeigt die Verwandtschaftsverhältnisse.
Tusker stammt aus dem Krüger Nationalpark in Südafrika. 1995 kam er nach Wuppertal, im Mai 2019 verließ er den Zoo im Tausch gegen den Bullen Tooth aus Rhenen/Niederlande.
Abu ist ein Elefantenbulle aus dem Zoo Halle/Saale. Die Trächtigkeit kam durch künstliche Besamung zustande.
Punda wurde mit ihren drei Kindern Bongi, Shawu und Pina-Nessie 2015 an den Safaripark Beekse Bergen in den Niederlanden abgegeben. Dort brachte sie Madiba zur Welt, deren Vater ebenfalls Tusker ist.
Numbi und Kibo wurden 2009 an den Wiener Tiergarten abgegeben. Dort brachte Numbi Tuluba zur Welt, dessen Vater ebenfalls Tusker ist.
Wildlebender Bulle: Trächtigkeit durch künstliche Besamung