wsw.info: Zahlen und Fakten

Wuppertaler Wasser

Die Trinkwasserversorgung im Stadtgebiet ist eine der wichtigsten Aufgaben der WSW. Jeden Tag sorgen sie dafür, dass das wertvolle Gut kontinuierlich und in bester Qualität verfügbar ist.

Drei

Wassertürme sind für die Trinkwasserversorgung der Wuppertaler Bevölkerung in Betrieb: die Wassertürme Lichtscheid, Hatzfeld und Pfaffenhaus („Atadösken“). Der älteste Hochbehälter ist der Wasserturm Pfaffenhaus an der Hainstraße. Er wurde 1927 errichtet und steht unter Denkmalschutz.


52.308

Trinkwasser-Hausanschlüsse gibt es im Netz der Wuppertaler Stadtwerke.


94.628 m3

betrug im letzten Jahr die höchste Tagesabgabe. Es war ein heißer Sommertag: der 25. Juli. Am wenigsten Wasser wurde hingegen am 1. Januar verbraucht. Am Neujahrstag zapften die Wuppertaler nur 58 348 Kubikmeter Trinkwasser.


4 °C

beträgt die niedrigste in den Trinkwasserleitungen gemessene Temperatur. So erreicht das Wasser gut gekühlt den Verbraucher. Um es auf dem Weg vom Wasserwerk zum Wasserhahn vor Verkeimung zu schützen, werden geringe Mengen Chlor beigegeben.


26.099.634 m3

Trinkwasser gaben die Wasserwerke im letzten Jahr ins Wuppertaler Netz ab. Das entspricht rund 72 Kubikmetern pro Einwohner.


44

verschiedene Druckzonen gibt es im Trinkwassernetz der WSW. Sie sind durch Pumpstationen und Druckventile miteinander verbunden. Diese starke Differenzierung hat ihren Grund in der bergigen Topografie. Die niedrigste Stelle des Wuppertaler Trinkwassernetzes befindet sich in der Kohlfurt bei 110 Metern über NN. Der höchste Punkt liegt in der Oberen Lichtenplatzer Straße bei 346,1 Meter über NN.