Energie: Zahlen und Fakten
Sicher versorgt
Im Stadtbild von Wuppertal trifft man sie ständig und meistens ärgert man sich über sie: Baustellen der WSW. Doch sie sind für die Ver- und Entsorgungssicherheit der in Wuppertal lebenden Menschen zwingend notwendig.
1 523 Kilometer
beträgt die Länge des öffentlichen Kanalnetzes in Wuppertal. Während das Schmutzwasser dabei über das Kanalnetz der Kläranlage zugeführt und dort gereinigt wird, erfolgt die Ableitung des Regenwassers in einem separaten Kanalnetz unmittelbar in die Gewässer.
2 500 Baustellen
unterhalten die WSW jedes Jahr. Die Baumaßnahmen dienen der Instandhaltung, Reparatur oder dem Ausbau des mehrere tausend Kilometer langen Strom-, Gas-, Wasser-, Fernwärme- und Kanalnetzes in Wuppertal.
1 089 MWh/h
zeitgleiche Jahreshöchstlast aller Entnahmen aus dem Gasversorgungsnetz. Die Länge der Gashochdruckleitung beträgt 162,76 Kilometer und hat 313 Ausspeisepunkte. Die Länge der Gasniederdruckleitung beträgt 1192,52 Kilometer, sie hat 37 000 Ausspeisepunkte.
3 777 Kilometer
ist das Wuppertaler Elektrizitätsverteilernetz lang. In 15 Umspannwerken wird die 110-kV-Hochspannung in die 10-kV-Mittelspannung transformiert. Über das 1 100 Kilometer lange Mittelspannungsnetz werden 1 650 Netzstationen gespeist. Dieses verteilt die elektrische Energie schließlich über 5 500 Kabelschränke zu den 54 000 Hausanschlüssen.
1 230 Hausanschlüsse
hat das Fernwärmenetz in Wuppertal, davon sind 880 Dampfhausanschlüsse und 356 Heizwasserhausanschlüsse. Die Gesamtlänge des Fernwärmenetzes beträgt 130 Kilometer. Der Wärmeabsatz beträgt zwischen 400 und 450 Millionen kWh im Jahr.
wswbaut.de
Hier gibt es alle wichtigen Infos zu den Baumaßnahmen der WSW. Betreut wird die Website von Baustellenkommunikator Sascha Burghoff, der auch als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Erreichbar ist Sascha Burghoff telefonisch unter 0202 569-8637 oder per Mail an wswbaut(at)wsw-online.de.