Energie: Photovoltaik
Ein sonniges Angebot
WSW Sonnenstrom wird immer beliebter, viele können mit der gemieteten Photovoltaikanlage bereits ab dem ersten Monat Geld sparen. Der „Sunny Home Manager“ macht die Steuerung kinderleicht und flexibel.
Die Sonne für sich arbeiten zu lassen, hört sich schon mal verlockend an. Ohne eigene Investition und ohne Risiko jeden Monat Geld sparen. Über 30 Privatkunden haben im letzten Jahr mit dem WSW Sonnenstrom ihre Eigenheime mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet und freuen sich, an der Energiewende mitzuverdienen. „Wenn jemand mit dem Gedanken spielt, Solarmodule auf seinem Dach installieren zu lassen, sollte er uns unbedingt ansprechen. Denn bei uns ist pachten günstiger als kaufen“, verspricht Roberto Siino, der bei den WSW für den Vertrieb Privatkunden zuständig ist. Das hier in Wuppertal ein günstiges Angebot gemacht wird, hat unlängst auch die Verbraucherzentrale festgestellt und WSW Sonnenstrom auf Platz eins in NRW gesetzt.
Die Voraussetzungen sind simpel: Mindestens 13 Quadratmeter Platz auf dem Dach, das nicht älter als 30 Jahre sein sollte, um eine Dachsanierung möglichst ausschließen zu können. Muss das Dach nach Süden zeigen? „Mit den modernen Photovoltaikanlagen kann man auch in Ost-West-Ausrichtung einiges bewegen, das kommt auf den Einzelfall an“, so Siino. Ist die Entscheidung gefallen, lassen die WSW von einem Fachbetrieb die Anlage installieren. Wartung und eventuelle Reparaturen sind ebenfalls in der monatlichen Pacht inbegriffen. Ebenso wie das Steuermodul „Sunny Home Manager“, das nicht nur die Arbeit der Anlage dokumentiert, sondern auch Großverbraucher wie die Waschmaschine steuern kann und somit den Einstieg in die Smart-Home-Welt ermöglicht. Mit intelligenten Steckern können Haushaltsgeräte ohne großen Installationsaufwand automatisch gesteuert werden, damit diese zur sonnenreichen Zeit anspringen. Denn je höher der Anteil an selbst verbrauchtem Strom, umso lukrativer ist die Anlage für den Pächter. Überhaupt rät Siino zu einer groß dimensionierten Anlage, etwa um ein Elektroauto laden zu können oder über einen Speicher den Eigenverbrauch weiter zu erhöhen. Dies ist Dank der intelligenten Steuerung des Speichers sowie der Haushaltsgeräte leicht möglich.
Überzeugende Zahlen
Aber ab wann lohnt sich denn eine solche Photovoltaikanlage? „Rund 70 Prozent der Kunden sparen bereits im ersten Monat“, versichert Siino. Mit Blick auf einen durchschnittlichen Kunden mit einer Standardanlage stünden der Pacht in Höhe von 46 Euro Stromkosteneinsparungen von über 55 Euro gegenüber. „Das sind, Inflation und moderate Stromkostenerhöhung eingerechnet, in diesem Fall knapp 8.500 Euro über die angenommene Lebensdauer von 30 Jahren einer modernen Photovoltaikanlage“, rechnet Siino vor.
Landwirt Karl Ulrich Schäfer ist von WSW Sonnenstrom überzeugt: „Wir wollten das schon länger machen, aber die Bank spielte nicht so mit“, berichtet er. Jetzt hat er eine Anlage auf dem Kuhstall und „das Geld kommt rein, ohne dass ich etwas tun muss.“ Das sei in der Landwirtschaft nicht eben üblich. „Wenn ich mehr Kühe in den Stall stelle, habe ich auch mehr Arbeit, mit der Sonne geht das Verdienen ganz von allein.“
Individuelle Angebot für WSW Sonnenstrom können über www.wsw-online.de mit dem Sonnencheck angefordert werden. Die Energieberater stehen unter der Telefonnumer 0202 569-5151 bereit.